Bauherrenhaftpflicht

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Bauherrenhaftpflicht Definition :

Eine Bauherrenhaftpflicht Versicherung bietet Schutz für den Bauherr bei gesetzlichen Haftpflichtansprüchen. Kommt es durch Verletzung von Verkehrssicherungspflichten zu einem Schaden wird dieser beglichen oder falls unberechtigt wird Schadenabwehr betrieben.

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Ist die Bauherrenhaftpflichtversicherung sinnvoll – in 3 Punkten kurz erklärt…

Am häufigsten fragen uns Bauherren ob die Bauherrenhaftpflichtversicherung sinnvoll ist und warum eine Bauherrenhaftpflicht abgeschlossen werden sollte. Als Spezialist für die Absicherung von Bauherren, Bauvorhaben und  Gebäuden kennen wir  die Risiken nur zu gut und haben deshalb die Frage „ist eine bauherrenhaftpflicht sinnvoll“ in 3 Punkten kurz erklärt..

1.

Warum Bauherrenhaftpflicht für ein Bauvorhaben?

Als Bauherr müssen Sie sicher stellen , dass Ihre Baustelle keinerlei Gefahren für andere Personen, wie zum Beispiel Passanten oder Bauhelfer darstellt. Ausführende Firmen, die Sie als Bauherren für Ihren Bau beauftragen, sind im Schadenfall nur bedingt haftbar zu machen. In aller Regel ist der Bauherr dafür verantwortlich, dass die Baustelle ausreichend abgesichert ist. Von dieser Regel ausgenommen ist das schlüsselfertige Bauen.

2.

Wann greift Bauherrenhaftpflicht – Vorteile

Die Bauherrenhaftpflicht übernimmt die Kosten wenn es zu Regressforderungen kommt, jedoch sind in vielen Fällen die Forderungen an den Bauherren unberechtigt oder überhöht, wenn dieser Fall eintritt übernimmt die Bauherrenhaftpflicht die Schadenabwehr und setzt Ihr Recht auch vor Gericht durch. Die Bauherrenhaftpflicht übernimmt also nicht nur Schadenzahlungen sondern kann auch als passive Rechtsschutzversicherung für Bauherren betrachtet werden.

3.

Bauherrenhaftpflicht was ist versichert? Leistungen im Überblick..

Die Bauherrenhaftpflicht leistet für Personen- und Sachschäden sowie Vermögensschäden bis zur Versicherungssumme, wenn dritten auf der Baustelle ein Haftpflichtschaden entsteht, weil der Bauherr seinen Pflichten nicht nachgekommen ist, diese wären z.B.:

  • Verkehrssicherungspflicht
  • Auswahlpflicht
  • Überwachungspflicht

Unsere Tipp´s für Bauherren…

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Die Feuerrohbauversicherung kostenfrei, so gehts...

Wer seine Immobilie später selbst nutzt oder vermietet, sollte bei Baubeginn die Gebäudeversicherung abschließen. Während der Bauzeit wird diese als Feuerrohbauversicherung geführt und nach Fertigstellung zur Gebäudeversicherung gewandelt. Somit spart man sich den kostenpflichtigen Einschluss in die Bauleistungsversicherung.

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Bauvorhaben über 1,5 Mio. EUR sollten direkt bei uns angefragt werden. In vielen Fällen lässt sich mit steigender Bausumme der Versicherungsbeitrag reduzieren. Planst Du also ein Mehrfamilienhaus oder ganze Wohnparks, dann verhandeln wir individuelle Beiträge mit den Gesellschaften.

Häufig gestellte Fragen zur Bauherrenhaftpflicht…

Bauherrenhaftpflicht Definition einfach erklärt

Eine Bauherrenhaftpflicht sorgt für die Deckung finanzieller Ansprüche, wenn auf einer Baustelle oder dem dazu gehörigen Grundstück infolge des Baustellenbetriebes Schaden entsteht. Der Umfang ist dabei auf Sach-, Personen- und Vermögensschäden ausgerichtet. Das heißt, dass sowohl der Unfall eines Bauarbeiters, dem ein Dachziegel auf den Kopf fällt, finanziell abgesichert ist als auch ein Gebäudeschaden am Nachbarhaus,

der durch Grabungsarbeiten auf der Baustellen entstehen kann. Spielen Kinder auf dem Gelände und verletzen sich dabei oder wird ein fremdes Fahrzeug durch den Baubetrieb beschädigt, besteht ebenfalls Versicherungsschutz durch die Bauherrenhaftpflicht.
Wenn es um die Frage geht, ob jegliche Bauaktivität eine entsprechende versicherungstechnische Absicherung benötigt, so ist dies individuell von Anbieter zu Anbieter verschieden. Während einige tatsächlich sowohl bei Neu- und Umbau als auch bei größeren Renovierungsarbeiten zu einer Bauherrenhaftpflichtversicherung raten, definieren andere den Bedarf vor allem bei Renovierungsarbeiten individueller. Hier ist ein Vergleich der einzelnen Versicherungsgesellschaften und vor allem der entsprechenden Tarife vor Vertragsabschluss sehr zu empfehlen. Auch wenn viele Bauherren immer wieder Arbeiten in Eigenregie durchführen bzw. diese von Bauunternehmen durchführen lassen, ist der Leistungsanspruch aus der Bauherrenhaftpflicht Versicherung individuell zu definieren und gegebenenfalls abzuschließen. Denn Bauherren haben auf ihrer Baustelle gewisse Pflichten zu erfüllen, bei deren Vernachlässigung oder Nichtbeachtung hohe Schadenersatzansprüche Dritter die Folgen sein können und durchaus finanziellen Ruin bedeuten können.

Welche Bauherrenhaftpflicht gibt es?

Wer für seine Baustelle eine Bauherrenhaftpflichtversicherung abgeschlossen hat, für den klärt diese Versicherung im Schadenfall die Haftungsfrage. Bestehen unbegründete Ersatzansprüche, werden diese durch die Versicherungsgesellschaft abgewehrt. Bei strittigen Ansprüchen unterstützt die Versicherung den Bauherren innerhalb eines Prozesses und trägt sämtliche Anwalts-, Gutachter und Gerichtskosten. Oberste Grenze der Kostenübernahme ist die vertraglich vereinbarte Deckungssumme aus der Bauherrenhaftpflichtversicherung. Bei Sachschäden wird auf Kosten der Versicherung eine entsprechende Reparaur und Instandsetzung vorgenommen. Ist ein Personenschaden entstanden, übernimmt die Bauherrenhaftpflichtversicherung sämtliche Kosten für die Behandlung und Rehabilitätation des Betroffenen, aber auch etwaige Renten oder Umschulungen, die aufgrund des Vorfalls auf der Baustelle notwendig werden. Kommt es zu einem Todesfall auf der Baustelle, werden die Beerdigungskosten übernommen.

Bauherrenhaftpflicht Testsieger im Vergleich

Da es unzählige Angebote zur Bauherrenhaftpflicht gibt, wurden im Test die drei günstigsten Anbieter (Stand 06/2013) sowie die beiden Leistungsstärksten Anbieter gegenüber gestellt. So lässt sich einfach und übersichtlich der Leistungsunterschied erkennen. Gerade die billigen Tarife enthalten oft nur eine Grundabsicherung, zusätzliche Leistungen wie Gewässerschäden, Be- und Entladeschäden sind hier gänzlich ausgeschlossen. Dies kann im Ernstfall zu Regressforderungen führen.
Da die Preisunterschiede zu den Toptarifen oft nur 20 Euro im Jahr ausmachen, ist es Sinnvoller nicht an den Leistungen zu sparen und sich für einen besseren Tarif zu entscheiden.

Bitte gedulden Sie sich noch ein wenig, in den nächsten Tagen erscheint hier unser neuer Bauherrenhaftpflicht Test, bis dahin nutzen Sie dch unseren kostenlosen Bauherrenhaftpflicht Vergleich

Bauherrenhaftpflicht Kosten – Es geht auch günstig

Wenn sich Bauherren über die Kosten der Bauherrenhaftpflicht Gedanken machen, so sollten sie dabei immer die Gesamtsumme des Bauprojektes im Auge haben. Denn diese ist Grundlage der Beitragsbemessung und kann grundsätzlich mit einem Promille der Bausumme beziffert werden. Da die einzelnen Versicherungsgesellschaften jedoch deutliche Unterschiede in der Prämienbemessung aufweisen, ist ein Vergleich der unterschiedlichen Anbieter auch im Hinblick auf die Beitragshöhe unbedingt notwendig.
Die Bandbreite der Prämien kann erheblich schwanken, so hat ein Vergleich ergeben, dass bei einer Bausumme von 250.000 Euro die günstigste Bauherrenhaftpflichtversicherung eine Prämie von 98 Euro vorschreibt, während eine andere Gesellschaft einmalig 315 Euro vorschreibt. Dies ausgehend von vergleichbaren Leistungen innerhalb der Bauherrenhaftpflicht, deren Deckungsbeitrag bei diesem Beispiel 15 Millionen Euro beträgt.
Um den geeigneten Schutz für die Baustelle und die gesamte Abwicklung des Bauvorhabens zu finden, sollten sich Bauherren im Vorfeld genau überlegen, welche Leistungen sie erwarten und welche Bemessungsgrundlagen ausschlaggebend für die Prämienberechnung sind. Einige Anbieter, deren Prämie dennoch im Mittelfeld liegt, bieten nämlich zusätzlich zur Übernahme sämtlicher Regressforderungen auch einen sogenannten Rundumschutz auf der Baustelle an. Dieser umfasst auch Sachschäden, die durch allmähliche Einwirkungen von Nässe am Grundstück entstehen oder die Folge eines Erdrutsches sein können.
Um für die Bauherrenhaftpflicht die Prämie korrekt berechnen zu können, sind einzelne Kriterien und Angaben ausschlaggebend. Zum einen ist die Postleitzahl der zukünftigen Baustelle wichtig und die Art des Bauvorhabens entscheidend, welche Bauherrenhaftpflicht in Frage kommt. Denn ein Fertighaus bzw. der Bau eines Mehrfamilienhauses hat andere Bedürfnisse an den Versicherungsschutz als ein traditioneller Bau eines einzelnen Hauses. Zusätzlich muss zur Berechnung der Bauherrenhaftpflicht die korrekte Wohnfläche in Quadratmetern angegeben werden. Bauherren sollten aber auch bereits im Vorfeld angeben können, wie lange die Baustelle bestehen bleibt. Ein wichtiges Kriterium ist auch die Frage, ob der Bauherr Eigenleistungen erbringt und welche finanzielle Höhe diese gegebenenfalls ausmachen. Fallen diese eher gering mit einem Betrag von bis zu 10.000 Euro aus, wird meist ein geringer Pauschalbetrag in die Versicherungssumme der Bauherrenhaftpflicht eingerechnet. Nach diesen Grundangaben wird die Prämie der Bauherrenhaftpflicht errechnet, wobei Bauherren, die im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, durchaus mit Rabatten bei einzelnen Versicherungsunternehmen rechnen können. Auch eine eventuelle Kombination mit anderen Gebäude- oder Bauleistungsversicherungen sollten sich Bauherren überlegen, denn diese senken zusätzlich die Prämien der Bauherrenhaftpflicht.
Hat ein Bauherr alle notwendigen Informationen, kann die individuell passende Bauherrenhaftpflicht errechnet und die Angebot der einzelnen Versicherungsgesellschaften verglichen werden. Grundsätzlich kann ein Beispiel verdeutlichen, wie effizient das Preis-Leistungsverhältnis dieser Versicherung sein kann. Ausgehend von einem Neubau mit 150.000 Euro Wert und der Tatsache, dass der Bauherr keine Eigenleistungen erbringt, beträgt die einmalige Prämie für die Bauherrenhaftpflichtversicherung zwischen 60 und 80 Euro. Dabei wird von einer sechsmonatigen Bauzeit auf der Baustelle ausgegangen und von der Errichtung eines Einfamilienhauses in Massivbauweise mit 120 Quadratmeter Wohnfläche.

Die richtige Bauherrenhaftpflicht Versicherungssumme

Wer für seine Baustelle eine Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließt, ist im Schadenfall bis zur vereinbarten Deckungssumme versichert. Werden finanzielle Ansprüche gestellt, die darüber hinaus gehen, muss der Bauherr dies aus eigener Tasche bezahlen. Deshalb ist es wichtig, dass die Versicherung über eine möglichst hohe Deckungssumme verfügt. Denn gerade wenn Personen zu Schaden kommen, kann es schnell teuer werden. Als Mindesthöhe werden von den meisten Versicherungsgesellschaften 3 Mio. € oder 5 Mio. € Versicherungssumme angesetzt. Diese Summe wird meist Pauschal für Personen, Sach- aber auch Vermögensschäden angeboten.
Möchten man auf Nummer Sicher gehen, wenn es um die individuell passende Höhe der Deckungssumme bei der Bauherrenhaftpflichtversicherung geht, kann eine extra Summe für die Vermögensschäden gewählt und diese von der übrigen Deckungssumme abgegrenzt werden. Sinnvoll ist es auch, wenn Bauherren die jeweils gültigen Versicherungssumen jährlich begrenzen. Zum Beispiel kann es für den Abschluss einer Absicherung Sinn machen, eine pauschale Deckungssumme von sieben Millionen zu vereinbaren und zusätzlich eine Begrenzung der Deckungssumme von jährlich zehn Millionen festzulegen. Im Zweifelsfall sollten man sich immer für die höhere Summe entscheiden, denn damit geht man auf Nummer Sicher. Wer Bedenken hat, dass sich der Betrag auf die Prämie auswirkt, der kann beruhigt sein, denn dies hat meist kaum Auswirkungen. Gerade dieser Aspekt einer Bauherrenhaftpflichtversicherung macht es sinnvoll, dass der Bauherr vor Abschluss des Vertrages die einzelnen Angebote der Versicherungsgesellschaften sorgfältig vergleicht, da die Preisspanne doch recht hoch ausfallen kann.

Ist die Bauherrenhaftpflicht sinnvoll?

Bei Fertighaus Bau oder Massivhaus Bau ist eine Bauherrenhaftpflicht unbedingt erforderlich, denn hier lauern trotz des schlüsselfertigen bauen Regressforderungen . Oft werden in diesem Zusammenhang Eigenleistungen durch die Bauherren erbracht, kommt es denn zu einem Schaden, sind Bauherren die eine Bauherrenhaftpflichtversicherung abgeschlossen haben auf der sicheren Seite. Allerdings ist das Ausmaß der Eigenleistungen genau zu definieren und im Versicherungsvertrag zu berücksichtigen, da im Schadenfall sonst kein Versicherungsschutz besteht. In jedem Fall sollte der verantwortliche Bauherr auch derartige Bauvorhaben bis zur schlüsselfertigen Übergabe oder bis zum definitiven Wohnen im neuen Eigenheim absichern.

Ist die Bauherrenhaftpflicht wichtig und warum?

Bauherren haben während des gesamten Bauprojektes wichtige Pflichten zu erfüllen, die sowohl die Sicherung des Geländes als auch die Aufsicht und die Überwachung der ausgeführten Tätigkeiten betrifft. Werden diese vernachlässigt bzw. nicht umfassend genug ausgeführt, kann schnell etwas passieren, wofür uneingeschränkt der Bauherr haftbar gemacht werden kann. Und dies mit seinem gesamten privaten Vermögen. Damit ist es unbedingt notwendig, mit der richtigen Versicherung entsprechend vorzusorgen. Deren Prämie steht meist in keinem finanziellen Verhältnis zu einem Schadenfall, der durchaus das gesamte Bauprojekt zunichte machen kann. Auch wenn bei den Baufinanzen teilweise strikt kalkuliert wird, sollte dennoch nicht auf diese Ausgabe verzichtet werden, die im Ernstfall den Traum vom Eigenheim zerstören kann.

Welche Pflichten hat ein Bauherr

Grundsätzlich ist eine Baustelle als Gefahrenzone anzusehen, womit der Bauherr für die Sicherung zuständig ist. Das heißt, er hat dafür Sorge zu tragen, dass hier niemand zu Schaden kommt. Diese Pflicht nennt man auch Verkehrssicherungspflicht und bedeutet in der Folge, dass alle Maßnahmen getroffen werden müssen, um Personen oder Sachen entsprechend abzusichern bzw. zu schützen. Wer das Chaos auf einer Baustelle kennt, weiß auch, wie kompliziert dies sein kann. Eines ist in jedem Fall klar, nur ein entsprechendes Warnschild aufzustellen, ist keinesfalls ausreichend. Gerade das sehr bekannte Schild, “Eltern haften für ihre Kinder” ist juristisch nicht korrekt, denn allein der Eigentümer hat dafür zu sorgen, dass ein unbefugtes Betreten des Baubereiches nicht möglich ist. Auch wenn eine umfassende Absicherung erfolgt ist, und es kommt jemand zu Schaden, haftet dafür der Eigentümer und niemand sonst. Dementsprechend wichtig ist eine entsprechende Absicherung, die dann die Haftung übernimmt. Es müssen nicht immer Personen sein, die auf einer Baustelle in Gefahr geraten können, auch ein Bauzaun, der durch einen Windstoß umfällt und ein Auto beschädigt, kann Schadenersatzansprüche auslösen und zum teuren Risiko für das gesamte Bauvorhaben werden.
Ein weiterer Aspekt, ist die sogenannte Überwachungspflicht. Denn die Verkehrssicherungspflicht kann teilweise auf die ausführenden Handwerker oder den zuständigen Bauleiter übertragen werden. Zum Problem kann dies dann werden, wenn ein Schadenfall auf der Baustelle eintritt und der Verantwortliche entweder mittellos oder nicht versichert ist. In diesem Fall haftet der Bauherr und zwar für die Gesamtschuld. Wer hier nicht nur durch die individuell richtige Bauherrenversicherung Vorsorge treffen möchte, sollte auch darauf bestehen, dass beauftragte Handwerker und Architekten eine Betriebshaftpflicht vorweisen können. Auch geleistete Beitragszahlungen als Beweis kann eine Absicherung für den Bauherren bedeuten, auch wenn es unangenehm sein mag, diese von den entsprechenden Personen zu verlangen. Doch die Abwendung etwaiger Regressforderungen von Personen, die auf der Baustelle zu Schaden gekommen sind, sollten diesen Aspekt ins rechte Licht rücken. Bauherren, die ihr Bauvorhaben entsprechend umsetzen möchten, haben auch eine sogenannte Auswahlpflicht. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass darauf geachtet werden muss, ob die beauftragte Baufirma dazu in der Lage ist, eine sachgemäße Bauausführung zu erbringen. Gerade in letzter Zeit, in der ein Preiskampf zwischen heimischen Baufirmen und osteuropäischen Anbietern zugange ist, sollte auf die Seriosität und kompetente Abwicklung auf der Baustelle geachtet werden. Wenn die Firma schlechte oder nicht gewartete Baumaschinen benutzt und dadurch einen Schaden auf der Baustelle verursacht, der vielleicht auch noch das Nachbargrundstück in Mitleidenschaft zieht, ist der Bauherr dafür verantwortlich. Auch wenn hier der eigentliche Schaden von einer anderen Firma verursacht wurde, muss für Schadenersatzansprüche der Bauherr gerade stehen.

Den Bauherrenhaftpflicht Beginn richtig auswählen!

Wer für seine Baustelle eine Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließen möchte, sollte am besten bereits beim Erwerb des Grundstückes an diese Absicherungsmaßnahme denken. Denn bereits dann besteht eine Haftung, die der Eignetümer zu tragen hat. Wer also zum Beispiel im Winter auf dem Grundstück unterwegs ist und im Schnee ausrutscht, kann einen Regressanspruch gegenüber dem zukünftigen Bauherrn geltend machen. Der Versicherungsschutz beginnt mit dem Zeitpunkt der Bezahlung des Versicherungsbeitrages und endet mit der Fertigstellen des Hauses. Da das Versicherungsende automatisch erfolgt, muss nicht gekündigt werden. Allerdings sollten man beachten, dass es eine maximale Vertragslaufzeit für eine Bauherrenhaftpflicht Versicherung gibt, die eingehalten werden muss und derzeit bei zwei Jahren liegt. Verlängert sich der Bedarf und ist die Baustelle länger in Betrieb, so kann die bestehende Bauherrenhaftpflicht entweder verlängert werden oder erneut abgeschlossen werden.

Ist eine Private Haftpflichtversicherung beim Hausbau ausreichend?

Wenn sich ein Bauherr überlegt, dass er umfassende Eigenleistungen auf der Baustelle erbringt und sich damit die Bauherrenhaftpflichtversicherung ersparen kann, so liegt er damit in jedem Fall falsch. Auch wenn eine Privathaftpflichtversicherung besteht, so ist diese nicht ausreichend, um etwaige Schadenersatzansprüche Dritter abzufedern. Denn eine Bauherrenhaftpflicht sichert explizit finanzielle Forderungen ab, die infolge eines Neubaus auf der Baustelle entstehen. Diese Schadenersatzansprüche ergeben sich aus der gesetzlichen Haftpflicht der zuständigen Bauherren, egal ob diese selbst Hand anlegen oder Dritte mit der Erbringung der Bauleistung beauftragen.
Wer jedoch lediglich sein Haus oder seine Wohnung renoviert oder saniert, benötigt keine Bauherrenhaftpflicht. Kleinere Arbeiten sind durchaus durch eine private Haftpflichtversicherung gedeckt, wobei hier allerdings auf die jeweilige Deckungssumme zu achten ist. Wer sein Haus umbaut, sollte sich genau erkundigen, ob hier gegebenenfalls eine Bauherrenhaftpflicht notwendig ist. Dies regelt ebenfalls die Frage, wie groß die Baustelle bzw. das entsprechende Bauprojekt ist und wieviel Zeit es in Anspruch nimmt. In jedem Fall sollte der Bauherr die Vertragsbedingungen und Unterlagen seiner Privathaftpflicht genau überprüfen, welche Baumaßnahmen gegebenenfalls hier gedeckt sind. Andernfalls ist in jedem Fall der Abschluss einer Bauherrenhaftpflicht ratsam.

Sollte man die Bauherrenhaftpflicht Bauleistungsversicherung kombinieren?

In jedem Fall sollten sich Bauherren erkundigen, welche Kombinationsmöglichkeiten der Bauherrenhaftpflicht für ihre Baustelle bzw. ihr Bauvorhaben sinnvoll sind. Meist ist hier die Bauleistungsversicherung zu empfehlen, die ein Bauherr durchaus als Vollkaskoversicherung auf der Baustelle bezeichnen kann. Denn durch diese Versicherung sind Bauherren grundsätzlich vor Schäden geschützt, die nicht von vorneherein absehbar oder vorhersehbar sind. Dazu zählen sowohl Konstruktions- als auch Materialfehler sowie Naturgewalten wie Hochwasser oder Sturm. Auch eine etwaige Fahrlässigkeit, die der Bauherr begeht, ist hierdurch abgedeckt. Treten unbekannte Eigenschaften des Grundstücks plötzlich zutage, die Bauherren im Vorfeld nicht einschätzen konnten, ist er ebenfalls mit einer Bauleistungsversicherung gegen Ansprüche geschützt.
Der Bauherr sollte lediglich bedenken, dass bei dieser Versicherung das Feuerrisiko nicht integriert ist. Dies kann durch den Zusatz zur Bauherrenhaftpflicht durch eine Feuerrohbauversicherung geschehen. Diese kann der Bauherr nach Fertigstellung problemlos in eine Gebäudeversicherung umwandeln.
Obwohl eine Bauherrenhaftpflicht grundsätzlich zum Leistungsangebot einer Versicherungsgesellschaft gehört, wird eine Bauleistungsversicherung nicht immer angeboten. Abgesehen davon besteht die Möglichkeit, dass hier für Bauherren deutliche Unterschiede je nach Versicherungsunternehmen besteht, sodass hier in jedem Fall ein Anbietervergleich zu empfehlen ist. Vor allem die tarifliche Auswirkung in Kombination mit einer Bauherrenhaftpflichtversicherung muss entsprechend gewährleistet sein, damit sich der Abschluss für Bauherren auch lohnt.

Wichtige Bauversicherungen…

Als Bauherr muss man entscheiden welche Versicherungen beim Hausbau wichtig sind. Dabei kommt es immer auf das individuelle Risiko an, denn nicht jedes Haus oder Grundstück ist den gleichen Gefahren ausgesetzt. Neben der Bauherrenhaftpflicht gibt es 4 Versicherungen für Bauherren die im Schadenfall die Existenz retten.

Bauherrenhaftpflicht
Bauleistungsversicherung
Feuerrohbauversicherung
Wohngebäudeversicherung
Haus und Grundbesitzerhaftpflicht

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Bauherrenhaftpflicht: Vergleich – Rechner – Test

Bauherrenhaftpflicht Test & Testsieger – Die Kurzübersicht zu den TOP Tarifen der Bauherrenhaftpflicht

Interrisk
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R +V
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Gothaer
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DEVK
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Uelzener
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WWK
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Vorab sei gesagt das es kaum möglich ist einen Bauherrenhaftpflicht Test durchzuführen, denn welchen Umfang eine Bauherrenhaftpflicht haben muss, hängt immer vom jeweiligen Bauprojekt ab. Unserer jahrelange Erfahrung möchten wir jedoch gern  teilen und geben einen ersten Einblick welche Tarif sich in den Leistungen deutlich vom Markt unterscheiden.
Bei den von uns  getesteten Tarifen sind vor allem die Interrsik und Gothaer besonders umfangreich. Im Bauherrenhaftpflichtversicherung Test erfüllten beide Tarife 90% von 21 untersuchten Tarifmerkmale mit „ja versichert“ und sind somit Bauherrenhaftpflicht Testsieger.

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Eine Bauherrenhaftpflicht ist zwingend erforderlich, sonst platzt der Traum vom Eigenheim schon in der Bauphase. Warum? Weil der Bauherr haftet und zwar in unbegrenzter Höhe. Denn, egal ob spielende Kinder auf der Baustelle einen Unfall haben, ein Handwerker eine Verletzung erleidet oder das Nachbarhaus Schäden durch den Hausbau nimmt, in aller Regel ist der Bauherr in der Haftung. Somit gehört eine Bauherrenhaftpflicht Versicherung zu einer der wichtigsten Versicherungen beim Hausbau und zwar vor Baubeginn. Da die Bedingungen der einzelnen Anbieter teilweise große Unterschiede aufweisen, sollte ein aktueller Bauherrenhaftpflicht Vergleich online durchgeführt werden. Damit ist gewährleistet, dass jeder Bauherr die für ihn und seine Baustelle individuell passende Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließend kann und der Versicherungsschutz alle Risiken und deren Folgen während des Baubetriebes abdeckt.

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